Das Pferd macht den Mist in dem Stall,
und obgleich der Mist Unsauberkeit und üblen Geruch an sich hat,
so zieht doch dasselbe Pferd denselben Mist
mit großer Mühe auf das Feld;
und daraus wächst der edle schöne Weizen
und der edle süße Wein, der niemals so wüchse,
wäre der Mist nicht da.
Nun, dein Mist, das sind deine eigenen Mängel,
die du nicht beseitigen, nicht überwinden noch ablegen kannst,
die trage mit Mühe und Fleiß auf den Acker des liebreichen Willens Gottes
in rechter Gelassenheit deiner selbst.